Wiesbaden
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Nina ist seit vielen Jahren fasziniert von Yoga und Meditation. Als Yogalehrerin möchte sie Menschen inspirieren und dazu einladen ihr eigenes Wunder – ihren Körper und ihre Seele – zu entdecken und zu entfalten. Kreativität, eine spielerische Herangehensweise und Feingefühl sind die verbindenden Elemente ihres Yogawegs und ihrer Selbstständigkeit als Kommunikationsdesignerin.
„Es geht nicht darum was du kannst, sondern darum wer du bist und was du fühlst. Kopf aus – Herz an.“








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Analog heiraten im digitalen Zeitalter
Yeah! Das ist mal ein Auftrag ganz nach meinen Wünschen. Katharina und Gideon suchten jemanden, der ihre Hochzeit im ganz kleinen Kreis analog fotografiert. Im ganz kleinen Kreis bedeutete in diesem Fall: nur sie beide mit ihrer 1,5 Jahre alten Tochter. Auf meiner Webseite fanden sie meine Doppelbelichtungen und schwarz-weißen Hasselblad-Mittelformat-Fotos und nahmen Kontakt mit mir auf. Wir waren uns direkt sehr sympathisch und sie überließen mir komplett die Wahl der Filme und Kameras. Schon Jahre nicht mehr angerührt, aber davor mit viel Hingabe und Experimentierfreude durchexerziert: Die Doppelbelichtung. Endlich hatte ich mal wieder einen Anlass zwei Filme zufällig übereinander zu belichten. Für die erste Belichtung des Films wählte ich Natur- und Wiesbaden-Motive wie den Marktplatz und das Standesamt. Außerdem habe ich mit Kreide ein Herz und ihr Hochzeitsdatum in meinen Hinderhof gemalt und für die erste Belichtung fotografiert. Natürlich wusste ich nicht, was bei der zweiten Belichtung über den Motiven der ersten Belichtung liegen würde. Aber das ist ja gerade das Aufregende an einer zufälligen Doppelbelichtung. Da die beiden aber auch ein Faible für Schwarzweißfotografie haben, wollte ich auf jeden Fall auch noch einfach belichtete schwarzweiße Filme verwenden. Das tolle bei meiner Canon A1: Ich kann zwischendurch auch mal mit einem Hebel gezielte Doppelbelichtungen oder sogar Dreifachbelichtungen machen. Ich entschied mich also für zufällige bunte Doppelbelichtungen sowie einfach und doppelt belichtete schwarzweiß-Fotos.

Mit ihrer Tochter radelte das Brautpaar auf zwei schwarzen Holland-Rädern auf den Marktplatz.


Die Tochter des Brautpaares hatte während der Trauung ihren Spaß beim Auseinandernehmen des Brautstraußes und sorgfältigen Aufreihen der Blütenblätter auf dem Trautisch. Und das Brautpaar, die Standesbeamtin und ich hatten unseren Spaß ihr dabei zuzusehen. Es war wirklich eine ganz besondere Stimmung.


















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Jenny & Philipp
Neun Jahre sind die beiden schon zusammen! Am 6. Oktober haben sich Jenny und Philipp in Wiesbaden getraut. Danach gab es Sekt aus ihrem blau-roten Bully auf dem Marktplatz und Kuchen und Törtchen mit Blick über ganz Wiesbaden. Der Bully hat übrigens auch als total niedliche Mini-Version die Ringe transportiert.













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1. Platz beim BEST OF AWARD 2017
Bei der gestrigen Preisverleihung von BEST OF im Wiesbadener Rathaus wurden die besten Absolventen der Hochschule RheinMain, Fachbereich Kommunikationsdesign, aus den letzten drei Jahren ausgezeichnet. Mit meinem Projekt No Plastic Challenge habe ich in der Kategorie „Gesellschaftliche Relevanz“ den ersten Platz belegt! Die weiteren Kategorien lauteten „Mut“, „Visionäre Bildsprache“, „Mediale Komplexität“ und „Sprache“. Laudator meiner Rede war Michael Volkmer von der namenhaften Wiesbadener Agentur Scholz & Volkmer. Alle fünf ausgezeichneten Gewinner erhielten ein Preisgeld von 777 €, welche ich für meinen Teil in die Realisierung meines Buches investieren möchte.
Facebook Foto-Galerie der Vernissage
Artikel der Hochschule RheinMain
Laudatio von Michael Volkmer (Scholz & Volkmer)
Best of-Award »Gesellschaftliche Relevanz«
no plastic challenge / Nele Prinz
Ihrer Einsicht »I’m a plastic girl / in a plastic world« lässt Nele Prinz einen Selbstversuch folgen: Einen ganzen Monat lang will sie auf Plastik verzichten. Keine eingeschweißten Tomaten. Keine Orangen im Plastiknetz. Keine Joghurts mit Kunststoffdeckel. Kein Tetra-Pak. Keine Tupperdosen. Aber auch: kein Tesafilm. Keine Klarsichthüllen. Keine Filzstifte.
Nele Prinz’ Buch »No plastic challenge« ist eine unterhaltsame Dokumentation über vier Wochen Plastik-Askese. Es enthält aber auch Tipps, wie man sein Leben plastikfreier gestalten kann, und jede Menge wissenschaftliche Informationen. Raffinierterweise hat Nele Prinz alle Seiten bunt und illustrativ gestaltet. Das lädt ein, sich den Inhalt zu erschließen, und wirkt leicht verdaulich. Und dann bleiben einem doch viele Erkenntnisse zur zerstörerischen Kraft von Kunststoffmüll im Halse stecken.
Wer diese Abschlussarbeit studiert, wird seinen Lebensstil wenigstens überdenken und im besten Falle ändern. Die Mitglieder der Jury waren beeindruckt und haben sich daher mehrheitlich dafür entschieden, Nele Prinz in der Kategorie »Gesellschaftliche Relevanz« mit dem ersten Platz auszuzeichnen.
Gratulation.


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Für das Stadtmagazin Sensor habe ich im Juni eine Capoeira Gruppe besucht und sie zwei Stunden begleitet. Es war wirklich atemberaubend, was ich dort gesehen habe.






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Mit Christi Himmelfahrt hat auch bei mir wieder die Hochzeitssaison begonnen. Nach einer wunderschönen kirchlichen Trauung ging in zu einer Gaststätte, in der ich auch meine erste Hochzeit fotografiert habe. Damals mit Regen und dieses Jahr mit strahlend blauem Himmel.
Für das Brautpaarshooting war ich mit dem frisch vermählten Paar dann im angrenzenden Wald, wo es schön kühl war.
Nach dem gelungenen Start in die Saison freue ich mich schon auf die nächsten Hochzeiten. Die nächsten zwei Samstage werde ich in Mainz und Kiedrich / Eltville / Schlangenbad unterwegs sein.
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Und da springen sie,
die Kreativen.
Von einem unbekannten Ufo
auf den Planeten Wiesbaden.

Happy Birthday, Sensor Wiesbaden!
Danke an Ponderosa Design, Royalkomm, kraft & adel, Die Firma GmbH, Fazit, dass ihr bei dem Schabernack mitgemacht habt
Scholz & Volkmer fehlen auf dem Foto leider.

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